Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: So wird's erholsam - Flightright AT

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Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: So wird’s erholsam

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Das Wichtigste zum Thema „Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: So wird’s erholsam“

  • Urlaubserlebnisse und Eindrücke sollten Sie schriftlich festhalten.
  • Die Fotos können sie sortieren und bearbeiten.
  • Ihre Erfahrungen und Empfehlungen können sie für andere Reisende aufschreiben.
  • Sie sollten Reiseandenken sammeln und aufbewahren.
  • Sie sollten auch ihre Finanzen und Ausgaben überprüfen.
  • Archivieren sie ihre Reisedokumente und -unterlagen.
  • Nächste Reise sollten sie planen und vorbereiten.
  • Gesundheitliche Untersuchungen durchführen lassen.
  • Berufliche Wiedereingliederung planen.
  • Sie sollten die eigene Stressbewältigung durch Sport und Entspannungstechniken fördern.


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Für viele Menschen ist der wohlverdiente Urlaub das Highlight des gesamten Jahres. In unserer schnelllebigen und von Stress erfüllten Zeit verwundert das wenig. Schließlich lässt es sich fernab des gewohnten Umfelds und Alltags weit besser entspannen. Doch so groß die Freude ist, wenn die Auszeit dann endlich da ist, so geknickt sind die meisten, wenn der Urlaub wieder endet. Dieses Phänomen ist keinesfalls exotisch und trägt viele Namen. Während man im englischsprachigen Raum vom Post Holidays Syndrom oder dem Post Holiday Blues spricht, werden hierzulande Begriffe wie Post-Urlaubsdepression oder Urlaubsblues verwendet. Wir wollen im Folgenden einmal einen Blick auf das Stimmungstief nach dem Urlaub werfen und Ihnen Tipps geben, wie Sie aus diesem Loch wieder entkommen können.

Was heißt nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub?

Arbeitnehmer:innen in Deutschland steht von Gesetzes wegen ein jährlicher Urlaub zu. Das Bundesurlaubsgesetz schreibt ein Minimum von 20 Tagen jährlich bei einer 5-Tage-Woche vor. Viele Arbeitgeber:innen und insbesondere auch Tarifverträge gehen aber einen Schritt weiter und versprechen mehr Urlaubstage. Davon profitieren nicht nur die Arbeitnehmer:innen, welche ihrerseits am Strand die Beine hochlegen können. Auch Arbeitgeber:innen ziehen zumindest mittelbar Vorteile aus den Urlauben ihrer Angestellten. Schließlich dient der Urlaubsanspruch der Regeneration. Nach vielen durchgearbeiteten Wochen liefern Arbeitnehmer:innen zum Teil spürbar schlechtere Ergebnisse ab. Die Folge ist, dass sie zwar im Büro erscheinen, wirkliche Früchte trägt ihre Arbeit allerdings nicht mehr. Hier hilft es meistens nur noch, die Reißleine zu ziehen und einmal die Seele baumeln zu lassen.

Frisch erholt und voller Tatendrang kann man sich dann wieder den alltäglichen beruflichen Herausforderungen stellen. So zumindest die Theorie. Leider sieht die Realität bei einigen anders aus. Neigt sich der Urlaub dem Ende, fürchten sich viele bereits vor den Papierstapeln und gefüllten E-Mail-Postfächern auf der Arbeit. Ist die Auszeit dann endgültig vorbei, ist das Problem meist noch größer. Einmal an der Arbeitsstelle angekommen, mag man vielleicht von den Kolleg:innen hören, dass man gut erholt aussieht. Innerlich sieht es jedoch oft anders aus. Grund hierfür ist, dass man auf der Arbeit wieder von 0 auf 100 durchstarten möchte oder muss. Doch das fällt oft schwer. Bereits alltägliche Tätigkeiten stellen eine große Herausforderung dar. Man möchte einfach nur an den Urlaubsort zurückkehren und leidet unter fehlender Motivation. Kennen Sie dieses Gefühl? Dann sind Sie nicht allein. Hierbei handelt es sich um ein weit verbreitetes Phänomen namens „Post-Holiday-Syndrom“.

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„Post-Urlaubsdepression“: Was ist das „Post-Holiday-Syndrom“?

Das Tief nach dem Urlaub hat viele Namen. So sprechen Wissenschaftler vom Post Holidays Syndrom, dem Post Holiday Blues oder der Post-Urlaubsdepression. Das Stimmungstief hat dabei nicht nur mit dem reinen Urlaubsende und dem erneuten Arbeitsantritt zu tun. Oftmals gibt es auch Probleme, die im Zusammenhang mit dem Urlaub selbst stehen. So ist es für Viele bereits eine Zumutung, wenn der Flug verspätet startet. Sollte dies der Fall gewesen sein, unterstützt Flightright Sie dabei, Ihr Recht auf Schadensersatz durchzusetzen. Sie haben mehrere Jahre Zeit, um Ihren Anspruch durchzusetzen. Doch auch vor Ort können bestimmte Faktoren dafür sorgen, dass der Urlaub nicht viel mit Erholung gemein hat. Insbesondere dann, wenn das Hotel nicht den Vorstellungen entspricht oder das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können die Nerven durchaus blank liegen.

Warum man schon vor der Abreise an die Zeit nach dem Urlaub denken sollte?

Natürlich müssen Sie diese Urlaubsdepression nicht ohne weiteres hinnehmen. Stattdessen sollten Sie in die Offensive gehen und bereits vor Abflug alles dafür tun, das Problem so gering wie möglich zu halten. Doch wie gelingt das? Faktor Nummer Eins, der die Stärke des Post Holidays Syndrom verstärkt, ist Stress. Dementsprechend sollten Sie diesen, insbesondere im Anschluss an den Urlaub, so gering wie möglich halten. Im besten Fall versuchen Sie, die erste Woche nach dem Urlaubsende so entspannt wie möglich zu halten. Verzichten Sie, wenn möglich, auf Termine und tun Sie nur das Nötigste. Schließlich ist es gerade der Schnellstart von 0 auf 100, der viele Arbeitnehmer:innen überlastet und die Urlaubserholung schnell wieder zunichtemacht. Gehen Sie es so ruhig wie möglich an. Was ebenfalls helfen kann, ist, die Rückkehr aus dem Urlaub richtig zu timen. So ist es nicht unbedingt ratsam, erst am Sonntag wieder zu Hause anzukommen, wenn die Arbeit am Montag wieder beginnt. Nehmen Sie sich einen ausreichenden Puffer, der mindestens zwei oder drei Tage umfasst. Auch kann es hilfreich sein, die erste Arbeitswoche zu halbieren, indem Sie erst an einem Mittwoch oder Donnerstag auf der Arbeit erscheinen müssen.

Was tun gegen das Post-Holiday-Syndrom?

Das Post Holiday Syndrom kann bei allen unterschiedlich stark auftreten. Sicherlich hängt die Stärke des Post Holiday Blues auch stark damit zusammen, wie sehr Sie Ihre Arbeit mögen. Die Ursache für das Post Holiday Syndrom ist aber fast immer dieselbe. So sind viele nach den erholsamen Tagen einfach noch nicht wieder bereit für den Arbeitsstress. Doch es gibt Tipps gegen den Post Holidays Blues. Einige praktische Hinweise haben wir für Sie einmal aufgelistet.

Tipps gegen den Post Holidays Blues:

#1. Vor dem Urlaub eine Urlaubsvertretung organisieren

Um einem immens gewachsenen Berg an liegengebliebener Arbeit im Anschluss an den Urlaub vorzubeugen, kann es lohnend sein, sich um Ersatz zu bemühen. Mithilfe einer Urlaubsvertretung ist der Stress bei Arbeitsantritt in der Regel geringer. Dabei reicht es bereits aus, wenn Sie einen Kollegen darum bitten, Ihre Anrufe anzunehmen und E-Mails zu beantworten.

#2. Nicht direkt nach der Ankunft aus dem Urlaub wieder mit der Arbeit anfangen

Experten sind sich sicher, dass der Post Holidays Blues in der Regel aus der Beschleunigung von 0 auf 100 resultiert. Lagen Sie gestern noch am weißen Sandstrand, kümmern Sie sich heute schon um gigantische weiße Papierberge voller Arbeit. Das ist nicht nur für einen Automotor, sondern auch für die mentale Psyche der meisten Menschen ungesund. Gönnen Sie sich einen langsamen Start, um ruhig wieder im Alltag anzukommen. Das erreichen Sie am besten, indem Sie nicht direkt nach dem Urlaub mit der Arbeit beginnen.

#3. Das Urlaubsfeeling mit zur Arbeit nehmen

Das Sprichwort „aus den Augen, aus dem Sinn“ ist leider auch beim Urlaub zutreffend. Sobald man die Heimreise antritt, ist die gute Laune oft verflogen. Erinnerungen an die Auszeit können Ihnen auch ein Stück Urlaubsfeeling am Arbeitsplatz verschaffen. Hierfür kann es sich lohnen, Erinnerungsfotos auf dem Schreibtisch aufzustellen. Sie können aber auch Souvenirs mit an Ihren Arbeitsplatz nehmen oder gekaufte Accessoires anziehen, um von der Auszeit so lang wie möglich zehren zu können.

#4. Vor dem ersten Arbeitstag nach der Urlaubszeit möglichst früh schlafen gehen

Den ohnehin schwierigen Wiedereinstieg auf der Arbeit erschweren Sie sich noch mehr, wenn Sie pünktlich zum ersten Arbeitstag nicht richtig ausgeschlafen sind. Aus diesem Grund sollten Sie sich ausreichend Schlaf gönnen, um auf den Punkt fit zu sein. Gehen Sie also nicht zu spät ins Bett, damit Sie vor Arbeitsantritt volle Akkus vorweisen können und ausreichend für den Arbeitsalltag gerüstet sind.

#5. Nehmen Sie sich Zeit beim Erledigen Ihrer Aufgaben

An vielen Arbeitsplätzen herrscht chronischer Stress und damit auch jede Menge Hektik. Dies kann mitunter ansteckend sein. Sich dagegen zu sträuben, ist alles andere als einfach. Versuchen Sie dennoch, sich von dem Zeitdruck nicht anstecken zu lassen. Bitten Sie Ihre Arbeitgeber:in um ausreichend Zeit und kommunizieren Sie offen, dass Sie erst einmal wieder im „Alltag“ ankommen müssen. Diese offene Kommunikation kommt häufig besser an, als wenn Sie aufgrund des Schnellstarts minderwertige Arbeit abliefern, die Sie ohnehin noch einmal überarbeiten müssen.

#6. Pünktlich Feierabend machen und von der Arbeit abschalten

Wenn Sie Ihren ersten Arbeitstag absolviert haben, sollten Sie keinesfalls Überstunden angehen. Dies kann Ihre frisch gefüllten Urlaubsakkus schnell wieder zunichtemachen. Stattdessen sollten Sie pünktlich Feierabend machen und zu Hause keineswegs noch einmal ein Notebook und ein Diensthandy in die Hand nehmen. Dies ist wichtig, um langsam wieder im Alltag anzukommen.

#7. Regelmäßige Pausen einplanen

An den ersten Arbeitstagen nach Urlaubsende sollten Sie regelmäßige Pausen einlegen. Diese sorgen dafür, dass Sie langsam aber sicher wieder in den klassischen Arbeitsrhythmus gelangen. Tun Sie dies nicht, sehnen Sie sich womöglich bereits vor der Mittagspause nach dem Feierabend. Lassen Sie es also möglichst ruhig angehen.

#8. Positive Urlaubsgefühle hervorrufen

Unser Digitalzeitalter hat den entscheidenden Vorteil, dass wir mithilfe unseres Smartphones immer und überall auf tolle Erinnerungen zurückblicken können. Das ermöglicht es Ihnen beispielsweise auch, dass Sie in Ihrer Pause einmal in Erinnerungen an die tolle Auszeit schwelgen können. Womöglich können Sie auch eine kleine Urlaubsauswertung gemeinsam mit einem Kollegen oder einer Kollegin vornehmen. Wenn Sie mit einer anderen Person über den Urlaub sprechen, können die positiven Urlaubsgefühle zumindest für kurze Zeit wieder zurückkehren.

#9. Den Feierabend erholsam gestalten

Damit Sie schnellstmöglich vom Arbeitsstress abschalten können, sollten Sie einen entspannten Feierabend planen. Beispielsweise kann es sich anbieten, ein Gericht der landestypischen Küche Ihres kürzlich besuchten Urlaubslandes zu kochen.

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Warum man im Urlaub eine mentale Distanz zum Arbeitsalltag schaffen sollte

Wer lange Zeit nicht im Urlaub war, wird das Problem kennen, dass man nicht schnell vom Arbeitsalltag abschalten kann. Womöglich sind manche Arbeitnehmer:innen gar versucht, während des Urlaubs in das berufliche E-Mail-Postfach zu blicken. Das sollten Sie keinesfalls tun. Schließlich können Sie ansonsten gar nicht vom Arbeitsstress abschalten. Und gerade dafür ist der Urlaub ja da. Kümmern Sie sich lieber um eine Urlaubsvertretung, damit Sie sich gar keine Sorgen um mögliche Negativfolgen Ihres Fehlens machen müssen.

Wie kann man das Urlaubsgefühl bewahren?

Egal, ob der Urlaub zwei Wochen oder zwei Monate dauert – der Alltag holt jeden schnell wieder ein. Da kann es hilfreich sein, das Urlaubsgefühl zu verlängern. Das gelingt beispielsweise, indem Sie eine Diashow oder ein Fotoalbum erstellen. Ein Blick auf die Fotos bringt Sie schnell wieder zurück in den Traumurlaub. Mithilfe kleiner Erinnerungsbilder am Arbeitsplatz können Sie sogar während der Arbeitszeit noch vom Urlaub zehren.

Warum ist man nach dem Urlaub so müde?

In unserer schnelllebigen Zeit haben viele Menschen nicht einmal die Zeit, zu spüren, wie ausgezehrt sie von der Arbeit sind. Nicht selten mündet das in einem plötzlichen Burnout mit anschließender Zwangspause von mehreren Monaten. Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist eine regelmäßige Auszeit sehr wichtig. Wie erschöpft die physische und mentale Gesundheit aufgrund des Arbeitsstresses bereits war, lässt sich daran erkennen, dass man im Anschluss an den Urlaub so müde ist. Der Körper hat schlicht versucht, seine Energie wieder vollends aufzuladen. Kommt man dann wieder im Arbeitsalltag an, muss er sich erst wieder umgewöhnen.

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub – Wie kann ich mich richtig erholen?

Richtig Urlaub machen will gelernt sein. Insbesondere sollte stets eine gesunde Distanz zum Arbeitsalltag geschaffen werden. Schließlich gibt es den Urlaubsanspruch dafür, dass Sie neue Energie tanken können. Zwingen Sie sich während Ihres Urlaubs dazu, nicht an die Arbeit zu denken. Wenn möglich, sollten Sie Diensthandy und Notebook am besten zu Hause lassen.

Wie lange hält die Erholung nach einem Urlaub maximal an?

Das lässt sich pauschal nicht sagen. Leider ist die Erholung bei Vielen bereits nach wenigen Tagen weg. Fest steht, dass Sie das Maximum herausholen können, indem Sie es beim erneuten Eintritt in den Arbeitsalltag ruhig angehen lassen.

Soll man während des Urlaubs gar nicht arbeiten?

Wenn möglich, sollten Sie während des Urlaubs alles stehen und liegen lassen, was mit der Arbeit zu tun hat. Darauf haben Sie sogar einen Anspruch. Schließlich dürfen Arbeitnehmer:innen während des Urlaubs gar keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Es gibt sozusagen die Pflicht zum Erholen.

Hatten Sie eine Flugverspätung / einen Flugausfall vor oder nach Ihrem Urlaub?

Für zusätzlichen Stress sorgen natürlich negative Vorkommnisse wie eine Flugverspätung, Flugausfall, Flugumbuchung oder lange Wartezeiten am Flughafen. Vor allem dann, wenn Ihr Flieger verspätet ankam, können Sie sich den in Kauf genommenen Stress in Form von Schadensersatz zurückholen. Flightright hilft Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Fluggastrechte.

Wie kann Flightright Ihnen weiterhelfen?

Sie haben Ärger mit einer Flugverspätung und möchten das nicht tatenlos hinnehmen? Dann ist Flightright für Sie da. Egal, ob Sie eine Entschädigung bei Flugumbuchung, Entschädigung bei Flugumbuchung, oder Entschädigung bei Flugausfall verlangen möchten. Wir unterstützen Sie gerne.

Laut EU-Fluggastrechteverordnung haben Passagiere und Passagierinnen bei einer Verspätung, Flugumbuchung, Annullierung, Überbuchung sowie bei verpassten Anschlussflügen Anspruch auf eine Entschädigung. Diese Entschädigung ist unabhängig vom Ticketpreis. Sie können bis zu 600 € (abzgl. Erfolgsprovision) Entschädigung pro Person bekommen. Flightright, setzt Ihr Recht für Sie durch. Notfalls auch vor Gericht.

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Flightright kämpft als marktführendes Verbraucherportal für die Durchsetzung von Fluggastrechten. Wir treten für Ihre Rechte im Fall einer Flugverspätung, Annullierung oder Nichtbeförderung ein und berufen uns dabei auf die Fluggastrechte-Verordnung 261/2004 der Europäischen Union. Gerne helfen Ihnen die Expert:innen für Fluggastrechte von Flightright auch bei Ticketkostenerstattungen und Erstattungen von abgesagten Pauschalreisen. 

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